|
|
![]() |
Transformation ist das Ziel Alle diese Geschehnisse sind jedoch nur ein kleiner Teil der Mission Sai Babas. Sein eigentliches Ziel ist es, die Menschen weg von Gewalt und Haß und hin zu Mitgefühl und einem höheren spirituellen Bewußtsein zu führen, sowie die Religionen miteinander zu versöhnen. Das größte aller wunder ist jedoch zweifelsfrei Sai Babas grenzenlose Liebe zu allen Menschen, gleich welcher Hautfarbe, sozialen Stellung, Nationalität oder Religionsgemeinschaft sie angehören. Für jeden, der den Weg zu ihm findet, hat er ein eigenes Reifungsprogramm, das sich in aller Stille nach einem Plan, den nur er alleine kennt, vollzieht. “Alles, worauf mein Blick fällt, wird unter meinen Augen verwandelt.” Transformation ist das Ziel. Nicht Anbetung, sondern Transformation wünscht er sich von seinen Anhängern. Nicht große Worte und lange Gebetsformeln, sondern ein liebendes Herz für die Menschen und starke Hände, die geben und helfen, wo es nötig ist. Das ist die Verwandlung, die sich unmerklich unter seiner Führung im Inneren eines jeden vollzieht. “Respektiere jeden Menschen, ungeachtet seines Standes! Auf diese Weise wirst du grenzenlose Liebe entwickeln”, sagt er und lebt vor, was er meint. |
![]() |
![]() |
Trotzdem haben noch immer die meisten Menschen auf der Welt nichts von ihm gehört. Wer mehr wissen will, kann zu ihm fahren. |
|
|
![]() |
![]() |
Sie drohte, ihm nichts mehr zu essen zu geben. Worauf Sathya mit dem Fasten begann und fuhr fort, jeden Notleidenden, der zu ihm kam, mit Nahrung zu versorgen. Nach einigen Tagen wunderte sich seine Mutter, daß ihr Sohn offensichtlich an keinen Mangel litt und weiterhin gut genährt aussah, obwohl er nichts von ihr zu essen bekam. Sathya erklärte ihr, daß er nun jeden Tag sein Essen von einem “älteren Mann” bereitgestellt bekomme. Die frühen Hinweise auf die besondere Veranlagung ihres Sohnes blieben ungeachtet, seine Eltern hofften, daß er eine gute Ausbildung machen würde. Er ermahnte und belehrte mit der größten Selbstverständlichkeit Eltern, Geschwister, Dorfälteste und Lehrer. Ein recht ungewöhnliches Verhalten für einen Jungen in einem unbekannten kleinen südindischen Dorf! |
![]() |
![]() |
Regeln für ein menschliches Leben vor Eintritt In die Inkarnation
Du wirst einen Körper erhalten,
Du magst ihn lieben oder hassen
aber er wird Dein sein für die gesamte Zelt Deines Daseins.
Du wirst Lektionen lernen
Du bist ausgefüllt durch eine Ganztagsschule der Infomationen, genannt Leben.
Jeder Tag In dieser Schule wird Dir die Gelegenheit geben Lektionen zu lernen.
Du magst diesen Unterricht mögen oder Ihn für unwichtig und dumm halten.
Es gibt keine Fehler, nur Lektionen.
Wachstum ist eine Folge von Experimenten bestehend aus Versuch und Irrtum.
Die fehlgeschlagenen Experimente sind genauso Teil dieses Prozesses wie jedes Experiment, welches schließlich Gültigkeit hat.
Der Inhalt einer Lektion wird so oft wiederholt, bis er verstanden ist
Eine Lektion wird Dir in verschiedensten Formen dargestellt werden, bis Du sie begriffen hast.
Erst wenn Du sie begriffen hast, kannst Du zur nächsten Lektion übergehen.
Lektionen zu erlernen endet nie.
Es gibt keinen Teil des Lebens, der nicht eine Lektion enthielte.
Wenn Du lebst, gibt es Lektionen, die es zu lernen gilt.
Es gibt nichts besseres als das im Hier-Sein.
Wenn das Da-Sein zu einem Hier-Sein geworden ist
wirst Du erneut ein anderes Da-Sein entdecken.
das wiederum besser erscheint als das Hier-Sein.
Andere Menschen und Situationen sind immer Spiegel Deiner Selbst.
Du kannst nicht etwas anderes an einer Person lieben oder hassen,
was nicht das widerspiegelt, was Du an Dir selbst liebst oder hasst.
Was Du aus Deinen Leben machst, liegt an Dir .
Alle Werkzeuge und Quellen, die Du benötigst, wirst Du besitzen.
Was Du mit ihnen zustande bringst, liegt bei Dir .
DU HAST DIE WAHL.
Deine Antworten liegen in Dir .
Die Antworten und Fragen des Lebens liegen In Dir selbst:
WAS DU BRAUCHST IST NUR:
HINSEHEN, ZUHÖREN UND VERTRAUEN.
Du wirst all dieses vergessen'
Du kannst Dich an alles erinnern, wann Immer Du willst.
Es gibt viele Möglichkeiten den Weg des Lichts zu gehen.
******************
Der Angelpunkt der Vollkommenheit ist die Liebe.
Jener, der aus der Liebe lebt, lebt in Gott;
denn Gott ist die Liebe.
Wie der heilige Apostel Johannes sagte.
Pater Pio
Mit Pater Pio lebte ein Mönch in dieser Welt, der in allem konsequent war. Sein Versprechen der Nachfolge Christi erfüllte er ganz und glaubwürdig. Ruhm und Ansehen waren ihm zuwider, obwohl er weltbekannt war, und er verzichtete auf alle irdischen Güter, obwohl man ihm Millionen schenkte. Pater Pio strebte in erkennbarer Heiligkeit nach dem Himmlischen. Daß ihm dabei außerordentliche Gnaden geschenkt wurden, "ertrug" er - und setzte sie unermüdlich für das Heil der Menschen ein.
Pater Pio war ein Apostel. Einer, der lehrte, ermahnte, heilte. Er heilte die Seelen tausender Menschen. Sein Ruf als Wundertäter war weltbekannt und beruhte auf dem Zeugnis vieler.
Pater Pio war wie ein "zweiter" Christus. Er trug die Wundmale des Herrn und wurde zum "Zeichen, dem widersprochen wird". Die Menschen folgten ihm mach. Zu Tausenden. Doch sie verfolgten ihn auch.
Vor über 30 Jahren starb dieser außergewöhnliche Mensch, dessen Eltern nicht einmal lesen und schreiben konnten. Am 2. Mai 1999 erhob ihn Papst Johannes Paul II. in der "Seligsprechung des Jahrhunderts" zur Ehre der Altäre. Hunderttausende Menschen waren zu diesem feierlichen Akt nach Rom gekommen, so viele wie nie zuvor zu einer Seligsprechung. Ungebrochen also seine Popularität und Gegenwart.
Mit Pater Pio hat die Kirche einen Zeugen, der in einer Zeit lust- und gewinnorientierten Denkens ganz in die Dimension des Übernatürlichen weist. Einen, den in der Moderne des 20. Jahrhunderts Himmel, Engel und Wunder wie selbstverständlich Realitäten begleiten.
Während die Russen und Amerikaner begannen, den Weltraum zu erobern und dabei keinen Gott "fanden", bezeugte dieser einfache Kapuzinermönch am Rande des Gargano-Gebirges die Wirklichkeit des Glaubens und des Himmels. Genau das hat ihn zu einem Heiligen unserer Zeit gemacht, zu einem, dem die Menschen vertrauten und den sie über seinen irdischen Tod hinaus verehren und um Beistand bitten.
Wundmale
Es geschieht im Chor des Klosters Santa Maria delle Grazie in San Giovanni Rotondo. Wir schreiben den
20. September 1918, Freitag vor dem Fest des Heiligen Matthäus. Pater Pio befindet sich allein in der Kirche, betet inbrünstig und blickt auf das Kreuz. Plötzlich hat er eine Vision: Feurige Lichtstrahlen durchbohren sein Herz, seine Hände und Füße. "Ich wäre gestorben, wenn der Herr nicht eingegriffen hätte, um mein Herz zu stützen, das mir aus der Brust zu springen schien", so Pater Pio selbst darüber. Als sich die Erscheinung auflöst, bemerkt er, daß seine Hände, seine Füße und seine Seite durchbohrt sind und Blut heraussickert.
Ein Mönch findet den Stigmatisierten im Chor ohnmächtig auf dem Boden liegend. Man bringt ihn in seine Zelle. Die Oberen werden verständigt. Für Pater Pio beginnt eine schwere Zeit. In einem Brief, den er vier Wochen nach dem Ereignis an seinen Beichtvater, Pater Benedetto von San Marco in Lamis schreibt, berichtet er: "Stell Dir die Qual vor, die ich dabei erlitt und die ich andauernd empfinde, fast alle Tage. Die Wunde am Herzen blutet ständig, besonders von Donnerstagabend bis Samstag." Er bittet Gott, diese Zeichen von ihm zu nehmen, doch die Wundmale Christi bleiben ihm zeitlebens.
Zu den Schmerzen um die Wunden kommen die zahllosen kirchlich angeordneten medizinischen Untersuchungen und viele Verleumdungen, er sei ein Schwindler, ein Hysteriker. Der Orden möchte die Geschehnisse geheimhalten. Doch die Nachricht von dem Pater mit den Wundmalen Christi verbreitet sich in Windeseile. Schon wenige Wochen später strömen erste Pilger nach San Giovanni Rotondo, um den "heiligen Pater" zu sehen. Ein Pilgerstrom, der ständig wächst und bis heute nicht mehr abgebrochen ist.
Habe Mut! Wer ist denn schon ohne Fehler?
Mit gutem Willen kannst du dich allmählich bessern.
~~~~~~~~~~
Der Geist heilt |
![]() |
![]() | |
|
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() | |
Wenn Dich jemand um Heilung ansucht, Sonst darfst Du ihn nicht heilen. |
||||||
Sokrates |
||||||
|
~~~~~~~~~~~~~~~~
Das Geistiges Bewußtsein
Bringt das Licht Gottes in euer Bewußtsein, wird das Dunkel alles Bösen, das ihr seit Inkarnationen angesammelt habt, ausgebrannt.
Bemüht euch also ständig um geistige Vervollkommnung, auch wenn der Abgrund eurer Sünden so tief ist wie der Atlantische Ozean. Während einiger Inkarnationen seid ihr Menschen gewesen, doch in alle Ewigkeit seid ihr Gottes Kinder. Betrachtet euch nie als Sünder, denn Sünde und Unwissenheit sind nichts als irdische Alpträume. Wenn wir in Gott erwachen, werden wir feststellen, daß wir - die Seele, das reine Bewußtsein - niemals etwas Schlechtes getan haben. Unbeeinflußt von menschlichen Erfahrungen, waren und sind wir immer Kinder Gottes gewesen. Wir gleichen dem Gold, das im Schlamm steckt. Wenn der Schmutz der Unwissenheit abgewaschen wird, leuchtet darunter das Gold der Seele hervor, die Gott zum Bilde erschaffen ist.
Geistiges Bewußtsein entwickelt man durch feste innere Entschlußkraft. Ganz gleich, was andere Menschen eurer Umgebung tun oder wie sie sich euch gegenüber verhalten, ihr selbst müßt immer rechtschaffen handeln ... Tut das, was ihr tun sollt, und tut nichts, was eurem geistigen Bewußtsein schadet.
Gegensätze des materiellen und geistigen Bewußtseins
Der Zustand des geistigen Bewußtseins ist das Gegenteil von materiellem Bewußtsein. Ihr könnt selbst feststellen, ob ihr in einem materiellen oder geistigen Bewußtseinszustand lebt. Das geistige Bewußtsein drängt euch dazu, euer Glück und Wohlergehen mit anderen zu teilen. Das materielle Bewußtsein treibt euch an, auf jede mögliche Weise Geld zu verdienen und es für euch zu behalten. Die augenblickliche Inflation ist durch ein materielles Bewußtsein verursacht worden. Das materielle Bewußtsein rät euch, euren Apfel und eure Kekse allein zu essen. Das geistige Bewußtsein motiviert euch, anderen etwas abzugeben und sie an allem teilhaben zu lassen.
Immer wenn ihr ärgerlich auf jemanden seid, könnt ihr sicher sein, daß ihr euch in einem materiellen Bewußtseinszustand befindet.
Selbst wenn ihr schlecht behandelt werdet, solltet ihr bereit sein zu vergeben. Wenn ihr vergeben könnt, lebt ihr in einem geistigen Bewußtseinszustand. Zu verzeihen bedeutet, das ihr eurem Feind Gelegenheit gebt, mehr Verständnis zu entwickeln. Doch wenn ihr rachsüchtig oder zornig werdet, facht ihr den blinden Zorn eures Feindes nur noch mehr an. Ihr könnt euch dann sogar noch mehr Feinde machen, denn ein zorniger Mensch wird von allen als Zielscheibe benutzt. Außerdem versteht ihr im Zustand des Zorns leicht etwas falsch. Ihr nährt eure fehlgeleiteten Gefühle mit der wohligen Wärme eures Zorns und eures falschen Denkens. Last euch nie zum Zorn hinreißen. Solltet ihr diese Veranlagung haben, dann bekämpft sie energisch. Sie ist eine der schlimmsten Eigenschaften und zerstört das geistige Leben. Ihr müßt erkennen, daß es zu eurem eigenen Vorteil ist, wenn ihr euren Ärger im Zaum haltet. Ärger schadet eurem Glück. Last das Fieberthermometer eurer Gefühle nie in die Höhe schnellen. Bleibt innerlich ruhig. Beherrscht euren Zorn. Gebt ihm keinen Raum in eurem Herzen.
Ein Mensch mit materiellem Bewußtsein ist streitsüchtig; ein Mensch mit geistigem Bewußtsein lebt mit allen in Frieden. Bessert euch selbst, dann werdet ihr dadurch ganz automatisch andere anregen, sich zu bessern. Das sind die Kennzeichen eines geistigen Bewußtseins. Seid in dem, was ihr sagt und denkt, immer liebenswürdig. Seit meiner Kindheit bin ich niemals absichtlich unfreundlich gewesen. Seid auch nicht kritisch. Wenn sich jemand über einen anderen beschwert, hat er gewöhnlich einen Groll auf ihn. Jesus sprach: „Richtet nicht, auf daß ihr nicht gerichtet werdet.“ Wenn ihr jemanden richten wollt, dann richtet euch selbst. Wenn ihr über die Fehler anderer sprechen wollt, dann sprecht über eure eigenen. Fühlt im Herzen nur Liebe für andere. Je mehr ihr das Gute in ihnen seht, um so mehr werdet ihr euch selbst zum Guten ändern. Haltet am Bewußtsein des Guten fest. Wenn man Menschen bessern will, muß man das Gute in ihnen erkennen. Mäkelt nicht an ihnen herum. Bleibt ruhig und heiter und verliert nie die Selbstbeherrschung. Dann werdet ihr sehen, wie einfach es ist, mit anderen auszukommen.
Ich bin, was die Menschen betrifft, ein Optimist, denn ich liebe sie. Wenn ihr alle Menschen liebt, seht ihr Gott in ihnen allen. Und wenn ihr wißt, daß jeder eine Ausdrucksform Gottes ist, dann könnt ihr auch auf niemanden mehr ärgerlich sein oder ihn unfreundlich behandeln, denn sonst gilt euer Ärger und eure Unfreundlichkeit ja Gott selbst. Immer wenn ihr ärgerlich, niederträchtig oder mitleidslos seid, errichtet ihr eine Wand zwischen eurer Seele und den Seelen der anderen.
Anmaßung und Überheblichkeit sind ebenfalls ungeistige Eigenschaften. Sie entspringen einem Minderwertigkeitskomplex... Der überhebliche Mensch verrät sein mangelhaftes Wissen und auch seinen Mangel an Bildung. Wenn ihr einen guten Eindruck auf andere machen wollt, warum stellt ihr dann eure Minderwertigkeit zur Schau, indem ihr euch anmaßend und überheblich aufführt? Das beweist nur, daß es euch an guten Manieren und an Intelligenz fehlt und daß ihr euch nicht beherrschen könnt. Anmaßung und Überheblichkeit sind Ausdrucksformen der Unwissenheit - es sind ungeistige Gewohnheiten primitiver Art.
Euer höchstes Gut ist ein geistiges Bewußtsein
Ihr müßt wissen, worin euer höchstes Gut liegt. Ganz gleich, wo ihr sein mögt oder was eure Aufgaben sind, euer höchstes Glück besteht darin, daß ihr nach den Idealen lebt, die ihr durch diese Lehren der Selbst-Verwirklichung empfangt. Gut und Böse sind nicht vom Menschen erschaffen worden, Tugend und Sünde dagegen schon. Denn diese sind das Ergebnis eurer Entscheidung - ob ihr das Gute oder das Böse wählt. Im geistigen Bewußtseinszustand ist euer ganzes Denken auf das Gute - auf Gott - gerichtet, was eure Schwächen auch sein mögen. Haltet euch an diese einfachen Richtlinien:
Beherrscht eure Sinne. Richtet diese fünf Scheinwerfer während der Meditation nach innen. In dieser inneren Stille werdet ihr eine Schönheit und Glückseligkeit erleben, die alle materiellen Vorstellungen übertrifft - und das ist Gott. Die Sinne halten nicht ihr Versprechen, euch Glück zu bringen. Auch wenn ihr alles besitzt, was die Welt zu bieten hat, werdet ihr immer noch mehr haben wollen; euer Glück wird zum Sklaven eures Besitztums. Wenn ihr absolut glücklich und frei sein wollt, müßt ihr entsagen können – ihr
müßt eure Sinne meistern und nicht am Besitz haften. Wahre Entsagung bedeutet, dem materiellen Bewußtsein zu entsagen, um das geistige Bewußtsein zu entwickeln. Dieses schließt nichts aus, es schließt sogar alles ein, denn wenn ihr im geistigen Bewußtseinszustand lebt, besitzt ihr alles, was euch wirklich und dauerhaft glücklich macht.
Achtet auf eure Gewohnheiten und euer Betragen. Ein geistig ausgewogenes Leben - und das bezieht sich sowohl auf das einzelne Leben als auch auf das Zusammenleben im Ashram, in der Familie, im eigenen Land und in der ganzen Welt - erfordert williges Befolgen der Regeln richtigen Betragens, Hilfsbereitschaft und ein liebevolles Verständnis für die Menschen. Für die geistige Harmonie gelten höhere Maßstäbe und Gesetze als für eine Harmonie auf dem Gebiet der Materie. Haltet euch unbedingt an diese Maßstäbe. Seid euer eigener Richter und stellt euch selbst vor das Kriegsgericht. Wenn der Urteilsspruch lautet, daß ihr falsch gehandelt habt, ändert euch. Sonst werden eure schlechten Gewohnheiten und euer falsches Betragen zu einem Bumerang für euch. Noch besser aber ist es, wenn ihr bei allem, was ihr tut, auf die innere Stimme eures geistigen Bewußtseins hört; dann könnt ihr nie unrichtig handeln.
Führt ein ausgeglichenes Leben. Das bedeutet: Lebt im Einklang mit den göttlichen Gesetzen, denen sowohl materielle als auch geistige Pflichten unterstehen - achtet darauf, daß keine eurer Pflichten mit einer anderen wichtigen Pflicht in Widerspruch gerät; achtet auf eure Gesundheit - Millionen von Menschen müssen mehr für ihre Gesundheit tun; denn Krankheiten wurden nicht von Gott -erschaffen, sie entstehen, wenn der Mensch den göttlichen Gesetzen zuwiderhandelt; sorgt für ausreichenden Wohlstand - laßt andere an eurem eigenen Gewinn teilhaben; und pflegt menschliche Beziehungen. Verweigert niemandem eure Liebe. Habt ein Herz für andere Menschen, dann werden sie auch auf euch Rücksicht nehmen. Dann regiert ihr als König auf dem Thron aller Herzen und könnt - nicht mit Gewalt, sondern durch eure Liebe - andere so beeinflussen, daß sie lieben und Gutes wirken.
~~~~~~~~~~
Zehn Regeln unserer Lebensreform!
~~~~~~~~~~
DESIDERATA |
|
|
![]() |
![]() | |
|
![]() |
![]() | |
|