GLAUBE -LIEBE-HOFFNUNG

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Alle Texte © Copyright bei Michaela Riske

Migräne mit Aura, 2002

 

 

Ich wünscht ich währ ein Zauberling
(oder die Macht des positiven Denkens)


Ich wünscht ich währ ein Zauberling,
in mitten schönster Wunder drin.
Würd nur noch an die Wünsche denken,
von Widrigkeiten mich ablenken.

Der Macht des Denkens voll bewusst
hätt ich auf Zukunft noch mehr Lust.
In anbetracht der guten Seiten,
ließ ich mich nur vom Frohsinn leiten.

Ich würde nicht vor Schmerz verzagen,
vor Kummer keinen Schritt mehr wagen.
Ich lenkte all die Freudenstärke,
auf viele wünschenswerten Werke.

Die Energie die einst verschossen
und nur in Widrigkeit geflossen,
würde ich nun in Frieden lenken
und mehr denn je an Liebe denken.

Ich würde all die Macht erkennen
und müsst nicht mehr vor Angst verbrennen.
Ich würde mich nie mehr verstecken,
würd neue Lebensgeister wecken.

Ich würde Kompetenz ausstrahlen
und mit den schönsten Worten malen,
was tief in unsren Herzen lodert,
doch unerkannt in Angst vermodert.

Michaela Riske, 23.03.08
 
 

 

Zum Licht finden

 

Aus dem Licht wurdest du geboren
und von diesem auserkoren
hier dein Dasein zu bestreiten
ohne Schmerz und Weh und leiden.

Wenn dich nun an düsteren Tagen,
dennoch Leid und Mühsal plagen,
kann es sein, daß unbemerkt,
dich manche Seele liebend stärkt.

Sei dir bewußt in dieser Welt,
dich Liebe sanft und gnädig hält.
Nun darfst du auch in Liebe lernen
dich nicht zu weit vom Licht entfernen. 

Michaela Riske, 16.10.04

 

AUßEN so wie INNIN

 Nun ist der Mensch so weit gegangen,

so hoch hinaus.

Auf der Suche nach Fortschritt,

seine Sinne an allem labend,

sein Verlangen nach allem strebend.

Nur sich selbst hat er noch nicht gefunden.

Wo Materie sich auftut,

der Mensch seine Maßlosigkeit darin badet.

Wo Gefühle sich auftun,

er seine Seele an bitteren Wiesen weidet.

In allem was er um sich erschaffen hat

spiegelt er die Macht und Wahrheit seines Wesens.

Immer bestrebt, sein AUßEN zu erforschen.

Es ist an der Zeit im außeren Spiegelbild seiner Seele

sein inneres Streben zu erkennen

und mit bewußter Eigenverantwortung

psychisch wie physisch

konstruktive Realitäten zu erschaffen.

Michaela Riske, 06.06.07 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

Ich will

Ich will nicht mehr
das Leid ertragen,
dass mir das Schicksaal auferlegt
und will nicht mehr nach Dingen jagen,
die ich im Leben doch nicht krieg.

Ich will nicht mehr
die Schmerzen spüren,
die mir die Liebe angetan
und will nicht mehr mein Herz verlieren,
dass ich verschenk im Liebeswahn.

Ich will nicht mehr
den Tag verplempern,
mit dummen Reden Tag für Tag
und will nicht mehr die Zeit verschwenden,
mit Träumen die man doch nicht wagt.

Ich will nicht mehr
gegen Wände rennen,
die Andere immer wieder baun
und will nicht mehr den Frust erkennen,
wenn diese mir die Hoffnung klaun.


Ich will jetzt
mein Zuhause finden,
dass mir im Alltag wärme schenkt
und will jetzt mit dem Ort verbinden,
was mein Herzen zum Frohmut lenkt.

Ich will jetzt meine Liebe leben,
die Gott mir in mein Herz gelegt
und will jetzt meine Hoffnung geben,
an Menschen die noch was bewegt.

Ich will jetzt die Erfüllung finden
In Dingen die mir wichtig sind
und will nichts mehr an Ketten binden,
die meine Würgeschlangen sind.

Ich will jetzt meine Mitte spüren,
die in der Einheit Frieden bringt
und will jetzt meine Sinne führen,
auf Wege die noch Hoffnung sind.

Michaela Riske 1998



 

 

        Mutter Erde...  

Wäre ich ein Baum,

so würde ich der Erde danken, die mich nährt,

dem Wind, der mich streichelt,

     dem Regen, der mich tränkt,

                 und der Sonne, die mich wärmt.

 

Wäre ich ein Adler,
würde ich der Erde danken, die mich nährt,

            dem Wind, der mich trägt,          

                               dem Regen, der mich tränkt,                  

                      und der Sonne, die mich wärmt.

 

Wäre ich ein Mensch,

so würde ich der Erde danken, die mich nährt,

 dem Wind, der mich streichelt,

        dem Regen, der mich tränkt,

                  und der Sonne, die mich wärmt.

 

Selbst als kleines Sandkorn,

in der Fülle der Erde, im unendlichen Kreislauf des Lebens,

würde ich dem Wind danken, der mich streichelt,

dem Regen danken, der mich tränkt,

und der Sonne, die mich wärmt.

Jul.01 , Michaela.Riske

 

 

Paradies

In einem Land wo duftend Wiesenkräuter

auf wallendweichen Hügeln blühn,

wo aller Rassen Menschen leben,

dort quält kein Kummer und kein Mühn.

 

Dort im Land wo leis der Töne Klänge

vergnüglich mit dem Winde wehn,

verschont von lauter Menge

dorthin wollt mein Herz gern gehn.

 

In diesem Land weit hinter den Bergen,

wo die Sonne stumm und leis versinkt.

Am schönsten Ort der Stille  und  Träume

zieht zarthoffend mein Instinkt.

 Michaela Rsike, Sep.2002 .

 

 

Im Traum

Im Traum sah ich die Menschheit beben,
zerfetzt bis auf der Knochen Grund.
Verflucht des überdrüssigen Lebens,
vorm selbstgemachte Höllenschlund.

In diesem Traum sah ich die Menschen
in ihrer Seele nackt und rein.
Doch wehrten sich die alten Seelen,
wahrhaftig rein und frei zu sein.

So sah im Traum ich diese Wesen
immer wieder kummerwehn.
Verflucht mit vielen Unholdgesten,
an anderen eignes Sein  zu sehn.

Im Traum verwehrte ich die Wahrheit
und schrie nach Hilfe kummervoll,
bis das des Herzens reinste Klarheit
mir sprach  in Hoffnung wundervoll.

Verharre nicht im üblen Denken,
warum der Menschen so böse sein.
Der Schöpfung  anvertrautes Lenken
ist adäquat dem eignen Seins.

  Michaela Riske 18.01.05

 

Der Fluch der Nacht

Im Bette liegt sie Nacht für Nacht
und betet das der Himmel wachend
über ihrem Schlafe thront,
und sie vor dieser Qual verschont.

Wieder wacht sie auf im Schweiße
zittert , bibbert, wimmert leise,
reißt die Augen  angstvoll auf,
weiß es nimmt doch seinen Lauf.

Schmerzensschrei und Trauerszenen,
die sie jede Nacht nur quälen
haben mit viel Überhand,
ihre Seele ausgebrannt.

Ob Tag ,ob Nacht sieht sie das gleiche.
Geister die nicht von ihr weichen,
suchen so als Seelenwrack,
über sie zur Welt Kontakt.

Szenenfilme vieler Ahnen,
wollen vor der Zukunft warnen,
malen ihren Farbenreigen,
die sich oft in Bildern zeigen.

Manche Seele auch nur wacht,
hat noch auf die Liebsten Acht,
oder sucht noch nach dem Leben,
so auf diese Art Vergebung.

Oftmals sieht sie auch nur Hände
tief im Schlaf und an den Wänden.,
sieht wie sie  auf unholdsweisen
oft nach ihrer Seele greifen.

Immer wieder fragt sie still,
was diese Seele von  ihr will
warum nur gerade sie erwählen
und sie mit diesem Wissen quälen.

Lang hat sie den Weg gesucht
um frei zu sein von diesem Fluch,
musste sich bald eingestehen
weswegen sie die Geister sehen.

Nur die Liebe lässt sie spüren,
so den  Geist auf  Wegen führen
um die Seelen bald zu heilen,
damit sie nicht als Geist verweilen.


Was übermächtig einst begann,
bevor sie sich der Angst besann,
 findet sie heut im beten Frieden
und lernt selbst noch den Tot zu lieben

Michaela Riske Feb.05


Gedanke

 

     Entscheidung    

 Zu lange auch in meinem Leben, 
zu vieles von mir selbst gegeben.

Zu lang die Wahrheit nicht gesehen 
und wenn so wollt ich`s nicht verstehen

Zu lange schon in dieser Welt,

wo Geld anstatt der Liebe zählt, 
vergessen habe bei all dem Quälen, 
mir meinen eignen Weg zu wählen.

Jetzt auf die Werte mich besinne 
Und dessen Inhalt selbst bestimme.

Jetzt das Fühlen neu erlebe, 
ohne mich ganz auf zu geben.

Jetzt Freud und Leid bewusst ertrage 
und neue Wege im Leben wage.

Jetzt bei allem was ich tu und denke, 
meine Augenmerk wohl darauf lenke, 
dass ich an jedem Morgen dann 
mir noch in die Augen sehen kann.

M. R. 98 

Dankbarkeit

 

Zu lange diesen Schmerz gespürt, 
zu lange schon kein Herz berührt.

Zum Himmel hinauf sehe wo die Sterne funkeln. 
Das Dunkel der Nacht mich umhüllt . 
So lange schon die kleinen Lichter dort weilen, 
    aus einer vergangenen Zeit bringen Licht ins Dunkel.

Vergangenheit, Zukunft, Schatten und Licht 
Wunschdenken, Hoffnung?

Was wirklich ist, siehst du es nicht? 
Michaela Riske 2000

 

 

 

Dir danken will in diesen Tagen, 
wo viele dich vergessen haben.

Du bist das Licht das in mir brennt, 
du bist die Wahrheit die man kennt.

Die vielen schweren Kummertagen, 
die ich musst nie allein ertragen.

Du bist die Hoffnung, du bist das Licht, 
du bist das Lachen in meinem Gesicht

In deine Hände will ich mich geben, 
an allen Tagen, auf allen Wegen.

Ich will nicht länger Zorn ertragen 
will endlich neue Wege wagen.

Nicht Weltfremd nun geworden bin, 
erkenn nur einen andren Sinn.

Die Liebe, die tief in uns ist, 
verleiht dem Leben mehr Gewicht.

Bewusster deine Werke schätze 
und nicht auf falsche Werte setze.

Denn was am Schluss noch bleiben wird, 
das ist die Liebe wenn man stirbt. 
M.R. 99

 

 

 

 

 

Instinkt

Unbeschwertes Licht der Kindheit
brennt noch tief im Herzen drin
und der Alten kluge Blindheit
täuscht so oft den wahren Sinn.

Besessen von der Macht des Wissens,
streben wir nach Ruhm und Ehr.
Blind getriebenes Vermissen,
spürt des Lebens Puls nicht mehr.

Des Herzens tiefste, klare Reinheit,
verschüttet unter Ruhm und Macht.
Vergessen ist der Sinne Einheit,
bedrohlich lodert tiefste Nacht.

Kinderschrei nach Mutterliebe,
der Amme Milchesdrüsen pocht.
Hervorgelockt aus tiefstem Triebe,
bringt Instinkt die Einheit doch.

Spür das Licht der Kindheit brennen,
hör die Stimme die in dir kocht.
Wohl denn die, die Liebe kennen.
Was braucht das Glück den Ruhm da noch
.

M.R.  2001


 

 



 

Jenseitsformen


Gold glizernde Hoffnung in liebe gehüllt
zum Trost all der Seelen
begleitet in Wärme, voll Freude erfüllt.

Gebettet in Liebe, gewärmt von der Kraft,
im Anglitz bezaubernder Farben,
zur Freude der Menschheit im Glauben erschaft.

Besonnen der Güte der Glaubenden Welt,
warmwohlig gebettet in Licht,
in stiller dankender Freude das Sein ewig hält.

Michaela  Riske. 2001
 

 

In Liebe

soll der Mensch nur wandeln

In Liebe sollst du stetig handeln.

In Liebe sollst du dir begegnen.

Nun geh mit Gott

und

Gottes Segen.

M. Riske 2001 (bei meiner ersten Reikisitzung empfangen)

 

An Gott zu glauben , in all den Tagen,
mag oftmals nur Erziehung sein.
 
Wer Gott vertraut und Gottes Gnaden,
ist gewiss in Ewigkeit.
 
M. R. 2002
 
 
 

 

Je mehr du mich einengst,

um so gräßer werd ich werden.

 

Je mehr du mich festhälst,

um so mehr werd ich  bewegen.

 

Je mehr du mir nimmst 

um so mehr werd ich geben.

 

Je mehr Dunkelheit du verbreitest,

um so heller werd ich strahlen.

(via 2003)

~~~

Und siehe es ward Licht und Liebe.

Keine Dunkelheit der Welt kann das Licht einer einzigen Kerze zum erlöschen bringen.


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